Westerngitarren benötigen grundsätzlich keinen Gitarrenverstärker um einen Klang zu erzeugen. Der Resonanzkörper mit dem Schallloch genügt vollkommen um einen angenehmen, gut hörbaren Klang zu erzeugen, der auch dann noch durchsetzungsfähig ist wenn man in kleineren Räumen vor Publikum spielt.
Einige Westerngitarren verfügen jedoch über Tonabnehmer und einen Klinkeneingang, dies eröffnet die Möglichkeit das Instrument an einen Verstärker anzuschließen. Die Gitarre bleibt aber auch weiterhin ohne Verstärker in vollem Umfang spielbar.
Inhaltsverzeichnis
Gitarrenverstärker im Überblick
Ein Verstärker gibt neue Möglichkeiten
Hat man sich für eine Gitarre mit Tonabnehmern entschieden eröffnen sich viele neue Nutzungsfelder.
So bleibt man weiterhin unabhängig was das Spielen des Instrumentes angeht, hat aber zusätzlich die Möglichkeit den Klang der Gitarre zu verändern oder einfach nur zu verstärken.
Der Gitarrenverstärker bietet einem die Möglichkeit den Sound durch verschiedene Effekte abwechslungsreicher zu gestalten. So kann man die Gitarre „verzerren“, wodurch sie rockiger klingt, der „Hall“ lässt das Volumen des Sounds steigern und imitiert dabei das Spielen in großen Sälen. Dies sollen nur zwei Beispiele sein, denn die Nutzungsmöglichkeiten eines Verstärkers sind so vielseitig wie die Auswahl an Musikrichtungen in einem Fachgeschäft.
Fragen zur Anschaffung eines Gitarrenverstärkers
- Ist meine Gitarre kompatibel mit einem Verstärker?
- Soll dieser nur den Klang verstärken oder auch Effekte bereitstellen?
- Wieviel möchte ich zusätzlich ausgeben?
- Welche Musikrichtung spiele ich eigentlich?
Die erste Frage kann man mit „ja“ beantworten, sobald sich ein Tonabnehmer an der Gitarre befindet.
Die meisten Gitarrenverstärker bieten neben den klassischen Einstellmöglichkeiten wie der Lautstärke, die Regulierung der Höhen-, Mitten- und Tiefenklangebene auch die Möglichkeit an, den Klang zu verzerren.
Der Preis des Gitarrenverstärkers
Hier ist die Preisspanne ebenso gewaltig wie bei den Gitarren. Einsteigermodelle fangen bei knapp 100€ an und gehen schnell in den 4-stelligen Bereich sobald man sich bei den namenhaften Herstellern umschaut. Hier entscheidet das eigene Budget.
Die Musikrichtung
Die Westerngitarre gilt als klassisches Instrument und wird meist auch so gebraucht. Das heißt: unverzerrt, da der natürliche Klang hoch geschätzt ist. Trotzdem lassen sich ihr auch sehr rockige Töne entlocken. Hier entscheidet der Gitarrist was ihm gefällt und man wird um das „Anspielen“ in einem Musikgeschäft nur schwerlich herumkommen.
Um die besten Hersteller von Verstärkern zu finden, sollten einige grundlegende Faktoren bedacht werden. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Marken, die sich bereits seit Jahrzehnten auf die Produktion von Verstärkern fokussieren. Dennoch unterscheiden sich diese hinsichtlich Punkten wie Effekten, Einstellungsmöglichkeiten, Lautstärke, Anwendungsbereich und natürlich auch dem Preis.
Hersteller von Westerngitarren
Die besten Hersteller für Anfänger
Bei Anfängern ist es in der Regel wichtiger, eine gute Gitarre zu haben, als einen guten Verstärker. Das Spielgefühl steht hier gegenüber dem Klang deutlich im Vordergrund. Dennoch muss das nicht heißen, dass zwangsläufig auf Billig-Marken zurückgegriffen werden muss. Empfehlenswert sind zum Beispiel die Hersteller Fame und Harley Benton.
Dabei handelt es sich um die Eigenmarken vom Music Store und Thomann. Wichtig ist bei der Herstellung, auf ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu achten. Einige Verstärker für Westerngitarren sind schon im zweistelligen Bereich käuflich. Die Leistung liegt dabei zwischen 10 und 40 Watt, was für kleine Heim-Sessions in jedem Fall ausreichend ist. Einstellen kann der Gitarrist in jedem Fall die Lautstärke, sowie die Präsenz von Höhen und Tiefen.
Oftmals ist auch die Ausgeprägtheit der Mitten stufenlos einstellbar. Besonders empfehlenswerte Modelle sind der Fame Senior Acoustic AC-30R, der rund 30 Watt aufweist. Neben den fundamentalen Einstellungsmöglichkeiten bietet der AC-30R auch einen eingebauten Equalizer und die Effekte Chorus und Delay. Auch der Harley Benton HBAC-20 ist sehr empfehlenswert, da er nicht nur Chorus und Hall, sondern auch einen 3-Band-EQ und einen zusätzlichen Mikrofon-Eingang besitzt. Die Leistung liegt bei 20 Watt.
Die besten Hersteller für Fortgeschrittene
Für Fortgeschrittene eignen sich die Marken Roland oder Behringer besonders gut. Roland Verstärker für Westerngitarren sind vor allem bei Live-Gitarristen sehr beliebt. Zu verdanken ist dies der ausgeklügelten Anti-Feedback-Funktion. Diese bewirkt, dass Griffgeräusche nicht verstärkt und Rauschen nicht durchgelassen wird. Der Roland AC 40 Combo ist ein gutes Beispiel dafür.
Dieser 40 Watt starke Akustik-Verstärker bietet einen umfangreichen Equalizer, sowie Einstellmöglichkeiten für Höhen, Mitten und Tiefen. Außerdem kann ein 3-stufiger Chorus, sowie ein stufenloser Reverb zugeschaltet werden. Am AC 40 ist neben dem Klinken-Eingang außerdem ein XLR-Eingang für Mikrofone verbaut, der über einen gesonderten Kanal gesteuert wird. Ein gutes Beispiel für die Qualität von Behringer ist der Behringer ACX450 Acoustic.
Dabei handelt es sich um ein 45 Watt starkes Modell, welches vor allem durch die vielen Effekte beeindruckt. Rund 16 Effekte sind frei wählbar und können zudem in ihrer Präsenz geregelt werden. Außerdem ist es möglich, diese über den mitgelieferten Fußschalter ein- und auszuschalten.
Die besten Hersteller im Premium-Segment
Bei professionellen Musikern gelten die Marken Fishman und AER als die besten Hersteller von Verstärkern. Auf nahezu jedem Konzert von großen Bands wird die Westerngitarre in einen Verstärker der genannten Marken eingestöpselt. So ist zum Beispiel beim Fishman Loudbox Performer eine satte, bühnentaugliche Leistung von 180 Watt gegeben.
Einstellbar sind dabei rund 16 Effekte, sowie Lautstärke, Gain, Anti-Feedback und ein 5-Band-EQ auf zwei separaten Kanälen. Das Top-Modell bei AER ist hingegen der AER Domino 2A. Dieser Westerngitarren-Verstärker bietet rund 120 Watt und besitzt 24 Regler, die unter anderem für Master, Volume, Equalizer, Gain, Anti-Feedback und zahlreiche Effekte zuständig sind.
Welche Arten von Westerngitarren-Verstärkern gibt es?
Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Arten von Westerngitarren-Verstärkern. Nicht nur unterscheiden sich diese hinsichtlich ihrer Einstellmöglichkeiten, Leistung oder Effekten, sondern auch in der Funktionsart. Da Westerngitarren-Verstärker elektrisch betrieben werden, gibt es für Hersteller gleich mehrere Möglichkeiten, die Funktionen umzusetzen.
Die ersten Modelle waren sogenannte Röhrenverstärker. Auch heute sind diese noch weit verbreitet. Inzwischen gibt es jedoch auch Combo-, Transistor- und Hybrid-Verstärker, sowie die Kombination aus Top-Teil und Lautsprecher. Letztere werden auch als Head und Cabinet bezeichnet. Für welches Produkt man sich letztendlich entscheidet, hängt von den persönlichen Präferenzen und Ansprüchen an das Gerät ab.
Der Röhrenverstärker
Ein Röhrenverstärker wird mit Elektronenröhren betrieben. Nachteil dieser Bauform ist, dass die Langlebigkeit niemals so hoch sein kann, wie bei anderen Arten von Verstärkern für Westerngitarren. Zurückzuführen ist dies auf die starke Wärmeentwicklung im Innenleben des Verstärkers. Um die Elektronenröhren zu betreiben, ist außerdem eine besonders hohe Spannung notwendig – das bedeutet im Endeffekt, ein Röhrenverstärker braucht viel Strom. Trotz dieser Faktoren wurde die Röhrentechnologie nie vom Markt vertrieben. Zu verdanken ist das dem einzigartigen Sound.
Mittlerweile versuchen Hersteller von Transistor-Modellen, den Klang eines Röhrenverstärkers exakt zu imitieren – gänzlich gelingen konnte das jedoch nie. Ein Röhrenverstärker bietet einen besonders crispen und scharfen Klang, was jede Westerngitarre einzigartig klingen lässt. Außerdem sind Röhrenverstärker überraschend laut: Ein solches Modell mit einer Leistung von 5 Watt ist rund 50% so laut wie ein Transistor-Verstärker mit 50 Watt. Ein Transistor-Verstärker mit 5 Watt hätte hingegen nur 10% der 50 Watt Leistung.
Der Transistor-Verstärker
Ein Transistor-Verstärker arbeitet mit einer elektronischen Technologie, die das Eingangssignal multipliziert und dementsprechend lauter ausgibt. Der technische Hintergrund eines solchen Modells ist simpel und entspricht dem Wort „Verstärker“ in voller Gänze. Transistor-Verstärker benötigen vergleichsweise wenig Strom und sind zudem nicht so schwer wie Röhrenverstärker, da anstatt der Elektronenröhren lediglich Kabel mit sogenannter MOSFET-Schaltung zum Einsatz kommen.
Da diese Modelle dementsprechend leicht zu transportieren sind, sind sie vor allem bei Gitarristen beliebt, die mit ihrer Westerngitarre und ihrem Verstärker viel reisen müssen. Nachteil eines Transistor-Modells ist jedoch, dass die Lautstärke im Vergleich zum Röhrenverstärker eher gering ist. Außerdem ist der Klang der Transistor-Verstärkung zwar stets klar und sauber, beginnt bei voller Leistung jedoch merkbar zu rauschen.
Der Combo-Verstärker
Der Combo-Verstärker gilt bei semi-professionellen Musikern als eine der beliebtesten Arten von Westerngitarren-Verstärkern. Combo-Verstärker besitzen in nur einem Gehäuse zwei Lautsprecher. Dies sorgt für einen deutlich verbesserten Klangumfang, der auch größere Räume problemlos füllen kann. Abhängig von der Leistung können so auch hohe Lautstärken erzielt werden, ohne, dass die Gefahr des Rauschens besteht.
Combo-Verstärker sind trotz ihrer zwei Lautsprecher in der Regel sehr kompakt und können leicht verstaut werden. Musiker, die mit ihrer Westerngitarre Konzerte geben möchten, dafür jedoch nicht auf die erheblich teurere Methode von Head und Cabinet zurückgreifen möchten, sollten es daher mit einem Combo-Verstärker versuchen.
Der Hybrid-Verstärker
Hybrid-Verstärker kombinieren Röhren- und Transistor-Technologie. In der Vorstufe, welche für Effekte, Equalizer und Einstellungsmöglichkeiten zuständig ist, werden stets Elektronenröhren verwendet. Die Leistungsstufe, welche das Signal verstärkt und wiedergibt, wird hingegen mit Transistoren betrieben.
Hintergrund dessen ist, einen möglichst Röhren-artigen Klang zu erzielen, dabei jedoch Kompaktheit und Energieeffizienz eines Transistor-Verstärkers beizubehalten. Hybrid-Verstärker konnten sich auf dem Markt nie so deutlich durchsetzen wie andere Bauarten, sind für Fortgeschrittene und Semi-Profis aber dennoch sinnvoll.
Prioritäten setzen beim Verstärker
Verstärker für Westerngitarren gibt es in allen erdenklichen Arten. Während einige Verstärker durch ihre hohe Leistung beeindrucken, ist bei anderen Modellen wiederum eine große Vielfalt an Effekten gegeben. Auch gibt es Exemplare, die durch einen umfangreichen Equalizer für sich sprechen. Um den richtigen Verstärker für die eigenen Ansprüche zu finden, dabei jedoch trotzdem in einem guten Preisrahmen zu bleiben, sollte eingegrenzt werden, welche Aspekte am wichtigsten sind. Wer gerne vielseitige Stücke spielt, dies jedoch stehts im häuslichen Rahmen tut, kann gut und gerne darauf verzichten, dass ein Verstärker 100+ Watt besitzen muss.
Stattdessen sollte mehr Wert auf die eingebauten Effekte gelegt werden. Wer hingegen viel reist und seine Westerngitarre immer dabei haben möchte, sollte darüber nachdenken, einen besonders kompakten Verstärker zu kaufen – vielleicht sogar mit Batteriebetrieb. In diesem Falle sind meist nur wenige oder gar keine Effekte vorhanden, was jedoch schnell durch Pedale gelöst werden kann. Für Gitarristen, die häufig auf der Bühne spielen, dabei jedoch einen klassischen Klang bevorzugen, eignen sich besonders leistungsstarke Modelle.
In vielen Fällen kann hier Geld gespart werden, indem auf Extras wie Effekte verzichtet wird. Für Anfänger ist es außerdem stets ratsam, einen Verstärker zu kaufen, der im Clean-Modus einen klaren Sound bietet. Das bedeutet, der Klang sollte besonders deutlich sein, wenn auf Effekte verzichtet wird. Ein eingebauter Equalizer kann maßgeblich dazu beitragen, diesen Klang zu optimieren.
Gibt es Verstärker mit Effekten?
Für Westerngitarren gibt es nicht nur Verstärker, um die Gitarre lauter zu machen – stattdessen gibt es auch Verstärker mit Effekten, die maßgeblich zur Einzigartigkeit des Klangs beitragen.
Effekte sind elektronische Modulatoren, die ursprünglich als Fußpedale auf den Markt kamen. Schnell erkannten die großen Hersteller von Verstärkern jedoch das Potenzial darin und fingen an, bestimmte Effekte bereits ab Werk in ihren Amps zu verbauen. Wenn die Saiten einer per Verstärker angeschlossenen Gitarre angeschlagen werden, geben die Tonabnehmer ein Eingangssignal an den Verstärker weiter.
Sinn eines Effekts ist es, dieses Signal zu modulieren. Der Hintergrund ist also, der Westerngitarre einen atmosphärischeren Klang zu ermöglichen. So sorgt der Reverb beispielsweise für einen leichten Hall-Effekt, während der Delay ein Echo erzeugt. Effekte wie Chorus, Phaser der Wah-Wah tragen hingegen vor allem in der Blues- und Jazz-Szene zum richtigen Sound bei.
Welche Effekte gibt es?
Ein einfacher Verstärker ist stets mit mehreren Reglern ausgestattet. Am markantesten ist dabei der „Volume“-Regler, welcher die Lautstärke des Ausgangssignals regelt. Zudem gibt es bei den meisten Modellen die Möglichkeit, mit den Reglern „Höhen“, „Mitten“ und „Tiefen“ einen groben Equalizer einzustellen. Zu guter Letzt gibt es meist einen „Gain“-Regler, welcher dem Ausgangssignal mehr Druck ermöglicht. Neben all diesen Einstellungsmöglichkeiten gibt es bei vielen Verstärkern außerdem einstellbare Effekte.
- Reverb: Der Reverb-Effekt ist vor allem in der Pop-Szene gerne gehört. Er verleiht dem Ausgangssignal des Verstärkers einen einstellbaren Hall, der letztendlich auch ein längeres Sustain bedeutet. Viele Musiker nutzen den Reverb ihres Verstärkers, um Zuhörern den Eindruck zu verleihen, sie befänden sich in einer gigantischen Konzerthalle – obwohl es sich eigentlich nur um einen kleinen Raum handelt. Außerdem ist es Zuhörern dank des Reverbs möglich, sich „intimer“ mit dem Musiker zu fühlen: Greifgeräusche und Anschlagbewegungen kommen präsenter zur Geltung.
- Delay: Der Delay wird häufig in Kombination mit Reverb eingesetzt. Dabei handelt es sich um einen Effekt, der das Ausgangssignal des Verstärkers multipliziert. Mit einfacheren Worten ausgedrückt: Es entsteht ein Echo. Einstellbar sind bei guten Verstärkern nicht nur, wie viele Echos hörbar sind, sondern auch, nach welcher Verzögerung diese eintreten. Der Delay ist beispielsweise sinnvoll, um einem einzelnen Gitarristen mehr Präsenz zu ermöglichen – in diesem Fall wird die Verzögerung eher kurz eingestellt. Außerdem trägt ein Delay-Effekt zu Atmosphäre bei, was vor allem durch lange Verzögerungen deutlich wird.
- Chorus und Phaser: Die Effekte Chorus und Phaser sind vor allem in den Bereichen des Blues oder Jazz sehr beliebt, finden jedoch auch bei Pop und Balladen häufige Anwendung. Zwar unterscheiden sich die Effekte maßgeblich von einander – sie werden jedoch durch die gleiche Technik hervorgerufen. Das Ausgangssignal wird einer kontrollierten Modulation unterzogen, die im Falle des Chorus für eine besonders ausgeprägte Brillanz und Klarheit der Töne sorgt. Der Phaser jedoch wird eher in Richtung der tieferen Frequenzen moduliert, wodurch ein sehr depressiver, dunkler Klang ensteht.
- Wah-Wah: Wah-Wah findet ebenfalls in der Blues-Musik große Anwendung. Dabei handelt es sich um einen Effekt, der das Ausgangssignal hinsichtlich der Frequenzen rauf und runter bewegt. Dadurch entsteht ein Klang, der an den langsam ausgesprochenen Laut „Wah“ erinnert. Auch wird der Effekt häufig mit einer Sirene verglichen.
- Andere Effekte: Neben den genannten Effekten gibt es noch viele andere, die bei Westerngitarren jedoch seltener Anwendung finden – es gibt daher nur wenige Verstärker mit diesen Effekten, die aber dennoch nicht außer Acht gelassen werden sollten. Dazu zählen zum Beispiel der Flanger, der die Mitten moduliert. Auch gibt es Distortion, was jedoch eher bei E-Gitarren beliebt ist. Pitch-Shift und Doubling ermöglichen den Klang einer 12-saitigen Gitarre, während der Tremolo ähnliche Ergebnisse wie ein Wah-Wah bringt. Für einen klareren Sound sorgen außerdem Step Filter, Compressor und Cleaner.
Klaus ist freischaffender Redakteur für Musikalisch24.de. Klaus ist professioneller Musiker und verdient sich etwas Nebenbei als Texter für die Musikbranche. Er schreibt regelmäßig Artikel für Musikportale, -Magazine und Blogs.